Cottonwood Hoodoo

Zur Auswahl stehen heute zwei Ziele: Cottonwood Hoodoo mit „Höhe 5770“ oder Red Top. Die Wahl fällt auf ersteres. Die Anfahrt erfolgt über die Cottonwood Canyon Road, die wir diese Woche ja schon zwei Mal benutzt haben. Aber diesmal geht es ein gutes Stück weiter hinein: 15,5 Meilen ab dem Hwy 89. Ohne Camper auf der Ladefläche alles kein Problem, „mit“ wäre es machbar, aber unangenehm. [ ... ] 

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Stud Horse Point Hoodoos

Stud Horse Point, Glen Canyon National Recreation Area, Arizona

Da es fürs Einkaufen und Essengehen trotz des deutlich erweiterten Wahweap-Hoodoo-Ausflugs noch etwas zu früh ist, nehmen wir den Studhorse Point mit auf den Tagesplan. Freunde haben vor einigen Tagen bereits einen Anlauf mit ihrem gemieteten 2-WD-Spielzeug-SUV zum Studhorse Point unternommen – und waren an einem sandigen Anstieg gescheitert. Die sandige Stelle ist wirklich steil, aber mit [ ... ] 

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Rimrocks North and South

Wir fahren zum Parkplatz direkt gegenüber der Paria Ranger Station und laufen ein sehr schönes Tal mit farbenfrohen Felsformationen und einigen Hoodoos entlang. Den von Synnatschke beschriebenen Aufstieg zum Hoodoo Forest (Rimrocks North) finden wir jedoch nicht – oder geben an einer Erosionsfläche zu früh auf, die einfach zu steil und rutschig wird, um weiter aufzusteigen. Also kehren [ ... ] 

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Mesquite Dunes im Death Valley [California]

Leicht erreichbare, viel besuchte Dünen im Death Valley

Die Mesquite Dunes sind das am leichtesten erreichbare Dünengebiet im Death Valley National Park. Entsprechend viele Besucher laufen hinein und hinterlassen ihre Fußspuren. Abgelegener und einsamer sind die Eureka und Saline Valley Dunes, die über Backcountry Roads zu erreichen sind (siehe Beiträge).

Auszug aus den Reisenotizen: Weiter gehts zu den Mesquite Flat Sand Dunes, vorbei an Devil‘s [ ... ] 

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Lower Calf Creek Falls

Die prächtigste Felsformation vermag einen nicht mehr so recht zu begeistern, wenn man derer zu viele am Stück gesehen hat. Das Grand Staircase Escalante National Monument bietet so viele spektakuläre, in Stein gegossene Landschaften, dass man nach einigen Wochen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Da kommt ein Wasserfall wie der Lower Calf Creek Falls genau zum rechten Zeitpunkt! Auch [ ... ] 

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Escalante Natural Bridge [Escalante Canyon]

Im Herbst ist das Wetter perfekt für den Escalante River: die Luft warm, das Wasser fürs River-Hopping nicht zu kalt, die Pappeln eine Pracht und das Besucheraufkommen gleich Null. Auch für alle diejenigen, die keine eingefleischten Gesteinsbogen-Fans sind, ist diese Wanderung ein optisches Feuerwerk und einfach „a lot of fun“. Die Pappeln illuminieren den Canyon wie eine Schatzkammer aus [ ... ] 

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Bement Arch [Davis Gulch]

Ein Tag voller Programm und voller Ereignisse liegt vor uns: Heute geht es erneut weit gen Süden auf der Hole in the Rock Road. HP hat deshalb den Handy-Wecker auf radikale 6 Uhr gestellt. Vor lauter Aufgekratztsein bin ich schon seit 5 Uhr putzmunter… Wie geplant sitzen wir um 7 Uhr im Auto. Immer, wenn man glaubt, die Straße könnte nicht ramponierter werden, wird sie es. Einen Wash hinab, [ ... ] 

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Moonrise Arch

Ob man den Aufgang des Mondes durch den Spann des Moonrise Arch tatsächlich beobachten kann, können nur diejenigen sagen, die nachts vor Ort sind. Tagsüber präsentiert sich der Gesteinsbogen wohl geformt und glatt geschliffen, jedoch mit enger Öffnung. Der Schutthaufen, den die Erosion nach getaner Arbeit hinterlassen hat, verstellt den Durchblick. Dadurch gelingt es leider nicht, den nahen [ ... ] 

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Thousand Pockets

Thousand Pockets, Page, Arizona

Erdbewegungen und Wasser schnüren in den Thousand Pockets Rinnen in das Gestein und bilden eine Landschaft wie aus tausenden von Brötchen, die nach dem Backen noch keiner getrennt hat. Der Name „Thousand Pockets“ bezieht sich dagegen auf die Wasser gefüllten Gumpen, die sich unserer Erstschätzung nach zwar nicht auf 1000 Stück aufsummieren, aber durchaus auf einige Dutzend. Das Fotografieren [ ... ] 

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50 Mile Spring Hoodoos

Trotz prall gefüllter Datenspeicher und Ordner mit den Reisezielen unserer Wünsche bleibt stets Zeit für Spontanität. Und so schieben wir spontan eine Gruppe riesiger Hoodoos in der Hähe der 50 Mile Spring ein.

Etwas früher als kalkuliert sind wir nach dem Hike zum Bement Arch um 12 Uhr am Auto zurück und nehmen die zunächst 7 Meilen zum nächsten Trailhead, Broken Bow Arch, in Angriff. Nach [ ... ] 

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