Wir / About us

Living Outdoors

Since our first trip to the States in 1992 we are transformed to the wild side of travelling. The first forays with backpacks in a tent opened our eyes to the fact, that there are fabulous landscapes left with their tremendous variety of plants and wildlife on this loveley planet, that humans have not yet remodeled for their own purposes. As often as possible (which was far too less…) we returned to the US since then to experience more of that wonderful nature. We are also lucky to travel once and shortly to South Africa and Australia, which impressed us as well. For five years between 2010 and 2014 we were lucky to use a Pick-up-Camper for travelling for three months every year. Since the beginning of 2018 we are constantly on tour with our Rolling Home called „Willy“, an Iveco Daily 4 x 4 with a custom-made living cabin on top.

Outdoor-Leben

Seit der ersten USA-Tour 1992 sind wir dem wilden Reisen auf den Leim gegangen! Die ersten Trips mit Rucksack und Zelt in den Landschaften des Wilden Westens öffnen uns die Augen, dass auf diesem herrlichen Planeten doch noch viele Landschaften mit ihrer einzigartigen Pflanzen- und Tierwelt vorhanden sind, die der Mensch nicht völlig überprägt hat wie in Europa. Wann immer möglich, kehren wir seitdem in die USA zurück oder erkunden andere Ziele wie Südafrika oder Australien, anfangs in Form klassischer Kurzreisen, ab 2010 im amerikanischen Campingmobil (Pickup-Camper) in Drei-Monats-Trips, ab 2018 Open End im „made in germany“ Expeditionsmobil.

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Maroon Creek Recreation Area, White River National Forest, Aspen, Colorado

The sheer facts

We are born 1970, married since quite a bit of time :), no children, but a dog named Trixie. For our income we founded a company (Online-Shop for specialized plants, shipped by package to the clients) in 1998 and sold it 2018. Our attitude: open, free and curious :).

Die Fakten

Familienstand: verheiratet, keine Kinder, Jahrgang 1970
Einkommen: ab 1998 20 Jahre lang selbstständig mit Onlineshop & Pflanzenversand für botanische Raritäten, Firmenverkauf und -übergabe 2018
Lebensart: offen für Neues, neugierig und nett zu allem Lebendigen

Tanja

Sun, wind or rain, wild plants and animals – to be outside is more for me than just spending time. It‘s pure life, while staying in buildings and houses is a necessity. My interest for all living creatures leaded on one hand side to my profession as a journalist and author of plant related books, on the other hand to the co-founding of a company, where I was responsible for the cultivation of the plants. (Wild) Animals make me smile in an instant and if possible, I try to fix these magical moments with a camera (the wild animals, not me :)).

Tanja

Sonne, Wind und Regen, wilde Pflanzen und Tiere – draußen in der Natur zu sein, ist für mich mehr als ein Zeitvertreib. Es ist Leben pur, während das Dasein in Räumen und Gebäuden Mittel zum Zweck ist. Aus dem Interesse für alles Lebendige habe ich gleich zwei Berufe gemacht. Zum einen als Autorin von 14 Gartenbüchern, erschienen in renommierten Verlagen. Zum anderen im eigenen Betrieb, in dem ich bis 2018 für die Kultur exotischer Pflanzen aus aller Welt verantwortlich war. (Wilde) Tiere zaubern mir automatisch ein Lächeln auf die Lippen und wenn möglich halte ich diese intensiven Momente im Foto fest.

Hans-Peter, called Peter, H.-P., H.P. oder HP

With twenty years of self employment and running a company on the shoulders, I asked myself, where the journey of my further life shall go to? What I want to do, to see, to experience? Planet Earth has so many fascinating landscapes and so many unique features to offer, that it fills much more than just one bucket list. Natural Arches & Bridges are my personal favorites, waterfalls and deserts are the grals, that drag me. I‘m not an adventurer, but curious enough to leave the Known and Easy and to explore the continents. Always on hand is a camera to keep the memories fresh and to share the interest with others of the same kind.

Hans-Peter, H.-P., H.P. oder HP

Mit zwanzig Jahren Selbständigkeit im Saisongeschäft auf dem Arbeitszeiten-Konto stellt man sich die Frage, wohin die weitere Reise im Leben gehen soll. Was möchte man erleben und kennenlernen, worauf liegt der Fokus? Der Planet Erde hat so viel Faszinierendes und Einmaliges zu bieten, um mehr als eine Bucket List zu füllen. Gesteinsbögen (Arches & Bridges), Wasserfälle und Wüsten sind für mich die Zugpferde, um auf Reisen zu gehen. Ich bin kein Abenteurer, aber neugierig genug, um das Gewohnte und Gemütliche zu verlassen und andere Kontinente zu erkunden. Immer mit dabei ist eine Kamera, um das Erlebte festzuhalten und mit anderen Interessierten zu teilen.

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Little Egypt Geologic Site, Around Hwy 95, Utah

Trixie

Trixie is our our 14 year old lady dog. Originally born in Greece, she’s on the road with us for close to two years in total and therefore a far travelled paw-owner. She loves to go with us for a hike and she hates National Parks, because she is not allowed on trails there.

Trixie

Ein wohl erzogener Hund, der immer guter Laune und voller Eifer dabei ist, egal bei welchem Wetter oder zu welcher Tageszeit, ist ein toller Reisebegleiter. Allerdings stehen die Rahmenbedingungen nicht immer günstig. In den USA dürfen Hunde in vielen Naturschutzgebieten wie den Nationalparks nicht mit auf die Wanderwege. Fliegen mit Hund ist eine Tortur (siehe Beitrag „Reisen mit Hund“) und sollte möglichst vermieden werden.

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Canaan Mountains, Hildale, Utah

Warum immer wieder Amerika?

Wieso haben wir Amerika zum bevorzugten Reiseland auserkoren, wo doch gegen Amerika unzählige Ressentiments bestehen: politisch, kulturell, historisch. Jeder kann ganz spontan irgendetwas nennen, warum er die USA absolut nicht leiden kann. Wir gehen gänzlich unvoreingenommen an den Kontinent heran und können bis zum Horizont gucken, ohne eine Hochspannungsleitung, eine Straße oder ein Gebäude zu sehen. Wir stehen 10 Meter neben einem Schwarzbären oder Elch und lernen, dass dies nicht nur Tierfilmern gelingt, die sich wochenlang auf die Lauer legen, sondern auch dem „Normalo“, wenn er nur sein Sofa verlässt und auf Reisen geht.