Walupt Creek Falls [Gifford Pinchot National Forest]

Walupt Creek Falls - Gifford-Pinchot National Forest, Packwood, Washington

Die Felsrundungen, über die der ganzjährig durchflussreiche Lewis River sein Wasser spült, sind flach genug, um bei der Suche nach einer der unzähligen Fotoperspektiven gut darauf zu laufen. Doch Vorsicht: Der Belag aus Algen kann recht rutschig sein.

Lage

Der spektakuläre Walupt Creek Falls liegt ca. 30 Meilen südlich des Mt. Rainier National Park im Gifford-Pinchot National Forest in Washington.

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Man [ ... ] 

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Lower Panther Creek Falls [Gifford Pinchot National Forest]

Die beiden unteren Teile des Panther Creek Falls sind zwar ähnlich breit, aber deutlich verschieden in der Höhe. Beide bahnen sich ihren Weg durch eine verwunschene Landschaft umgestürzter, bemooster Bäume, die ganz vergessen lässt, dass man im 21. Jahrhundert lebt.

Lage

Die Panther Creek Falls liegen ca. 63 Meilen nordöstlich von Portland im Gifford-Pinchot National Forest in Washington.

Anfahrt

Von Portland [ ... ] 

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Rainbow Falls [Devils Postpile NM]

Dank seiner sonnenexponierten Lage und der Fallhöhe, die reichlich Gischt aufwirbelt, ist ein Regenbogen zu Füßen des Rainbows Falls so häufig, dass er Pate bei der Namensgebung stand. Der große, tiefe Pool, der in eine fotogene Kiesbank mündet, ermöglicht zahlreiche Kameraperspektiven, die den Aussichtspunkt von oben herab ergänzen. Alternativ zum Fotografieren bietet sich im Sommer eine [ ... ] 

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Crystal Geyser

Crystal Geyser - Green River, Utah

Crystal Geyser ist ein Kaltwassergeysier, angetrieben durch hohe Mengen gelösten Kohlendioxids im Grundwasser sowie Gas-Ansammlungen in der Umgebung. Der Druck für die Eruption wird durch Kohlendioxid-Sättigung des Wassers erzeugt. Die Eruptionen sind bis zu 40 m hoch. Im Rahmen einer Studie wurde 2005 festgestellt, dass die Eruptionen bimodal sind. 66% der Ausbrüche passieren ca 8 Stunden, [ ... ] 

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Coyote Natural Bridge [Coyote Gulch]

Da selbst im trockenen Hochsommer in der Regel ein Wasser-Rinnsal unter ihr hindurch fließt, besteht kein Zweifel daran, dass die Coyote Natural Bridge eine waschechte „bridge“ ist. Wasser war und ist die Hauptkraft, die an der Ausformung des Bogens arbeitet, auch wenn Regen und Wind einen Teilbeitrag leisten und für den Feinschliff sorgen. Das Ergebnis kann sich mit einer Öffnung von rund [ ... ] 

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Stevens Arch [Coyote Gulch]

Die Öffnung des Stevens Arch misst rund 67 Meter in der Breite und 49 Meter in der Höhe und listet ihn damit an elfter Stelle der größten Arches weltweit. Nach Angaben der Natural Arch and Bridge Society (NABS) liest sich das Ranking der Gesteinsbögen wie folgt: Die ersten drei Plätze belegen chinesische Locations. Auf dem amerikanischen Kontinent folgen auf Platz 4 der Lanscape Arch, Platz [ ... ] 

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Scorpion Arch

Gesteinsbögen wie der Scorpion Arch, die man von allen Seiten umrunden kann, sind uns die Liebsten, denn sie bieten das volle Arch-Erlebnis. Leider ist der Typ eher rar gesät. Der Arch aus fast schwarzem Lavagestein hebt sich gut über dem beigefarbenen Gestein der Umgebung ab, man kann hindurchlaufen – und darüberlaufen! Vorderster Rang. Wir fotografieren ausgiebig, auch mit Selbstauslöser, [ ... ] 

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Red Top

Red Top - Grand Staircase Escalante National Monument, Cottonwood Canyon Road, Utah

Die Felsformationen des Red Top liegen in einer geologischen Linie mit dem Yellow Rock in der gleichen Aufwerfung. Deshalb könnte man die beiden Attraktionen auch zu einer Wanderung kombinieren, die nach dem Aufstieg über Slickrock führt. Allerdings ist der Abstand dazwischen nicht unerheblich und würde an eine ganztägige Wanderung heranreichen. Der Rückweg zum Fahrzeug kann dann über die [ ... ] 

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Phipps Arch

Wer zum Phipps Arch gelangen möchte, darf nicht wasserscheu sein, denn der Hike beginnt mit einer Flussüberquerung des Escalante. Schuhe aus und ab ins kalte Nass. Ein Wanderstock gibt Halt. Gleich danach sieht man links oben die unscheinbare Mantrap Bridge.  Gut eine Stunde folgt man dem Escalante River bis von Süden die Phipps Wash einmündet. Von dieser führt ein Abstecher nach Westen zur [ ... ] 

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Bighorn Canyon

Schlechtes Wetter ist bei Reisenden ganz und gar nicht beliebt. An diesem Tag lehrt uns die Natur jedoch das Gegenteil. Über dem Areal des Bighorn Canyon brauen sich grauschwarze, bedrohliche Gewitterwolken zusammen. Doch noch scheint die Sonne und wir bemühen uns, so rasch wie möglich einen Weg in den Canyon zu finden. Doch mehrere Dry Falls halten uns auf, mehrere Meter hoch und nur an den [ ... ] 

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