Jacob Hamblin Arch [Coyote Gulch]

Die Strecke durch die Coyote Gulch ist ein Highlight, aber kein Snack für Zwischendurch. Der Jacob Hamblin Arch ist der letzte auf der Tour in der Reihe der „Glorreichen Vier“ nach Stevens Arch, Cliff Arch und Coyote Natural Bridge. Der Weg verläuft im Flussbett mit vielen Wechseln vom rechten zum linken Ufer, der die Kondition fordert. Wer den langen Rückweg durch die Coyote Gulch abkürzen [ ... ] 

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Hexengarten Goblins und Tower Hoodoo

Auch diese Dirt Road ist gut befahrbar, bis wir von der Harris Wash Road abzweigen Richtung „Hexengarten“. Hier ist unser Dodge mit 4 WD wunderbar unterwegs, aber nur ohne Ladung, mit Camper huckepack nein danke. Dank GPS-Koordinaten finden wir den Startplatz gegen 10 Uhr und parken quasi im Gebüsch. Die Formationen, um die es gehen muss, sind im Tal unten bereits zu sehen. Der Hexengarten [ ... ] 

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Brimstone Arch

Der Brimstone Arch zählt zur Kategorie der Cliff-Hanger, die sich nicht weit von ihrem Mutterfels entfernen. Der Durchblick unter dem Spann hindurch ins Tal ist spektakulär, aber schwer fotografierbar.

Dank hervorragend präziser und verlässlicher Informationen aus dem Internet, allen voran von der Internetseite von Fritz Zehrer (www.ushikes.com) haben wir [ ... ] 

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Scorpion Arch

Gesteinsbögen wie der Scorpion Arch, die man von allen Seiten umrunden kann, sind uns die Liebsten, denn sie bieten das volle Arch-Erlebnis. Leider ist der Typ eher rar gesät. Der Arch aus fast schwarzem Lavagestein hebt sich gut über dem beigefarbenen Gestein der Umgebung ab, man kann hindurchlaufen – und darüberlaufen! Vorderster Rang. Wir fotografieren ausgiebig, auch mit Selbstauslöser, [ ... ] 

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The Nautilus

Gegen 11 Uhr schwingen wir die Füße ein kurzes Stück zum Nautilus, einem sehr kurzen, aber interessanten Felseinschnitt im Stil einer Bobbahn aus weißem Gestein. Nichts Großartiges, aber für die kurze Strecke durchaus lohnenswert. Das Wasser hat sich hier in Form einer Spirale einen Abfluss gesucht. Die Drehungen des schnell kreisenden Wassers von Jahrmillionen sind gleichsam in den Fels gemalt [ ... ] 

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Old Paria

Da wir kein spezielles Interesse an Filmkulissen haben und das Paria Movie Set nach dem Wiederaufbau (Fluten hatten das Original fortgespült) im Jahr 2006 wegen Vandalismus bereits wieder abbrannte (what a shame), haben wir es jahrelang links liegen lassen. Ein Fehler! Denn die Landschaft auf dem Weg hinab zum Paria River ist fantastisch. Die waagerechte Schichtung der Badlands weist so klare Trennlinien [ ... ] 

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Red Top

Red Top - Grand Staircase Escalante National Monument, Cottonwood Canyon Road, Utah

Die Felsformationen des Red Top liegen in einer geologischen Linie mit dem Yellow Rock in der gleichen Aufwerfung. Deshalb könnte man die beiden Attraktionen auch zu einer Wanderung kombinieren, die nach dem Aufstieg über Slickrock führt. Allerdings ist der Abstand dazwischen nicht unerheblich und würde an eine ganztägige Wanderung heranreichen. Der Rückweg zum Fahrzeug kann dann über die [ ... ] 

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Cottonwood Hoodoo

Zur Auswahl stehen heute zwei Ziele: Cottonwood Hoodoo mit „Höhe 5770“ oder Red Top. Die Wahl fällt auf ersteres. Die Anfahrt erfolgt über die Cottonwood Canyon Road, die wir diese Woche ja schon zwei Mal benutzt haben. Aber diesmal geht es ein gutes Stück weiter hinein: 15,5 Meilen ab dem Hwy 89. Ohne Camper auf der Ladefläche alles kein Problem, „mit“ wäre es machbar, aber unangenehm. [ ... ] 

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Cottonwood Canyon Narrows und Candyland

Der Flusslauf des Cottonwood River ist in weiten Teilen entlang der Strecke breit und ungezügelt. Doch im Bereich des Candyland, wo die Tektonik die bunten Erdschichten auffaltet und fast senkrecht in die Luft ragen lässt, verengt sich das Tal. Die Wanderung in den Cottonwood Narrows ist ohne „obstacles“ (Hindernisse), ideal für Einsteiger, die erst mal schnuppern möchten, ob die Materie [ ... ] 

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Brown Pocket – Edmaiers Secret

Edmaiers Secret - Paria Canyon - Vermilion Cliffs Wilderness, Utah

Da ihre Maserung entfernt an die Struktur eines menschlichen Gehirns erinnert, werden Felsformationen, wie man sie in Edmaier’s Secret aka Brown Pocket entdecken kann, auch „brainrocks“ genannt. Gemeinsam mit dem Abrieb der Felsen, der sich als zart lachsfarbener Sand sammelt, entstehen bizarre Landschaftsszenen. Die formbildenden Risse im Gestein bilden sich zunächst durch Erdbewegungen [ ... ] 

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