Im Expeditionmobil unterwegs
Die gleißend weißen Mineralienablagerungen oder reinen Salzschichten, die sich auf ausgetrockneten See-Betten ablagern, faszinieren immer und überall auf der Welt. Umso mehr, da sie rar gesät sind (z.B. Black Rock Desert, Bonneville Salt Flats, Great Salt Lake). Eine davon liegt mitten in Oregon in unbesiedelter Weite, in der der Mensch keine Rolle zu spielen scheint. Hans-Peter, der auf der [ ... ]
Das John Day Fossil National Monument mit seinen drei Units liegt so abseits üblichen Touristenwege, dass sich eher selten ein internationaler Besucher dorthin verirrt. Dabei zählen die Felsformationen zu den farbenfrohsten, die der Westen der USA außerhalb Utahs zu bieten hat. In intensiven Rottönen ziehen Hügel wie der Red Skar Knoll oder Painted Cove sind ein Genuss fürs Auge und für den [ ... ]
Nach den südlich gelegenen Southern Cascades (Mt. Rainier) widmen wir uns den Central Cascades, erschlossen über den Highway # 2 und hunderte von Meilen Dirt Roads. Sobald diese enden, beginnt Wilderness Area. Die Täler und Berge um den White River sind waldig, wild und wunderbar. Wir wagen eine spontane Wildflussfahrt mit dem Kajak. Die Wasserfälle am Foss River bescheren uns eine herausfordernde [ ... ]
Die Strecke, die Hans-Peter allein in unserem Expeditionsmobil Willy bis nach Portland als „Überführungsfahrt“ wählt, führt durch eine der einsamsten Gegenden Oregons. Unbesiedelt und landwirtschaftlich weitgehend ungenutzt. Nur ein paar Hot Springs, natürliche Heiße Quellen, liegen entlang der Strecke. Aber die haben es dafür in sich, sind Kleinode der Natur mit grün wuchernden Ufern [ ... ]
Im Nationalpark rund um den Vulkan-Giganten Mount Rainier gibt es eine Fülle unterschiedlicher Attraktionen zu entdecken, von den hoch gelegenen Alm-Wiesen mit Wildblumen, Murmeltieren und Schneeziegen über hohe Wasserfälle bis hin zu über 1000 Jahre alten Baum-Veteranen. Wir halten uns mehrere Tage im und um den Nationalpark Mount Rainier auf, teilen Sie mit uns das Erleben einer abwechslungsreichen [ ... ]
Er gilt als der ruhigste im kraftstrotzenden Quartett der Vulkanriesen Washingtons (Mt. St. Helens, Mt. Rainier, Mt. Hood). Von Gletschern bedeckt, macht er aktuell keine Anstalten, ausbrechen zu wollen und so tummeln sich zu seinen Füßen intakte Nadelwälder und naturbelassene Seen, die zum Entdecken und Erholen einladen. Sehen Sie selbst.
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Entlang des Lewis Rivers in Washington State und seinen Zuflüssen reihen sich wie an einer Perlenschnur illustre Wasserfälle auf. Von hoher bis sehr hoher Qualität! Uns persönlich hat es vor allem das Trio aus Upper, Middle und Lower Lewis River Falls angetan, die halbmondförmig über Lavagestein in Kaskaden, Fächern und Stufen sprudeln, einfach traumhaft.
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Die Spuren der gewaltigen Gas- und Ascheexplosion des Mount Saint Helens am 2. Mai 1980 sind nach 38 Jahren nur mit einem dünnen Tuch bedeckt. Die gewaltigen Kräfte, die hier am Werk waren, sind überall sichtbar, ja fast spürbar. Eine faszinierende Landschaft voller Urkraft und Hoffnung, dass sich die Natur selbst nach zerstörerischen Katastrophen immer wieder neu erfinden kann. Kommen Sie [ ... ]
Lee’s Ferry, auch Lees Ferry oder Lee Ferry genannt, liegt in der Glen Canyon National Recreation Area und ist vor allem bekannt als Startpunkt für die Grand Canyon Rafting Touren. Doch hier beginnt auch der Spencer Trail, ein schmaler, aber gut ausgebauter Pfad, der die scheinbar senkrechte Felswand am Ufer des Colorado River emporsteigt. Das Ziel: ein Ausblick von hoch oben hinab auf eine [ ... ]
Das Tal des Butler Wash‘ weist an seinen Rändern zahlreiche Einschnitte im Comb Ridge auf, in denen sich Ruinen der Ancestral Puebloan People verstecken – ein Eldorado für Fans der amerikanischen Geschichte. Wir kombinieren gern das Naturerlebnis mit den alten Kulturen und haben im Butler Wash‘ die Hauptsehenswürdigkeiten „abgeklappert“. Anbei ein Potpourri aus spektaktakulären, [ ... ]