Goblin Valley State Park [Utah]

Tal der steinernen Gnome

Der Skulpturen-Park, den die Erosion im Goblin Valley State Park erschaffen hat, ist faszinierend und fantastisch zugleich. Eine solche Vielfalt an „Steinmännchen“ findet man selbst im Südwesten der USA nicht allzu häufig. Harter Entrada-Sandstein liegt hier als Deckschicht über weicheren Ablagerungen, die in krümeligen Lehmspuren erodieren. Zurück bleiben Hoodoos mit Hüten, Hauben und [ ... ] 

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Fisher Towers [Utah]

Ein Kletterparadies für Bodenständige

Die Fisher Towers am Colorado Riverway (Highway # 128) sind ein Muss für alle, die Moabs Naturlandschaften in ihrer ganzen Bandbreite kennenlernen wollen. Es handelt sich um wenige Meter dünne, aber hunderte von Metern hohe Felswände aus schokoladenbraunem Gestein, deren Enden mit felslichen Figuren gekrönt sind. Ein 2,2 Meilen langer, sehr abwechslungsreicher, nicht ganz einfacher, aber mit [ ... ] 

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Crystal Geyser [Utah]

Wasser- statt Ölfontäne

2018 finden wir den Crystal Geyser bei Green River und am Green River (STadt & Fluss) zu unserer großen Freude wieder Wasser spuckend vor. Bei unserem letzten Besuch 2014 waren die Terrassen vollkommen ausgetrocknet, ein sehr trauriges Bild! Aktuell aber wird ein großer Teil des Abhangs zum Green River hinab wieder mit kalkhaltigem Wasser überspült, die Travertin-Terrassen wachsen, wunderbar. [ ... ] 

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Cathedral Point Overlook [Utah]

Die beste Overlook in den Canyonlands

Tatsächlich liegt der Overlook am Cathedral Point nicht im Canyonlands National Park, sondern auf BLM-Land just außerhalb des Parks. Der Blick wendet sich hinab in den Salt Creek Canyon mit seinen weiß-orangerot gestreiften Wänden und Formationen und weiter zu den Mesas des Island-in-the-Sky-District sowie zu den La Sal Mountains. Ein tiefes und mannigfaltiges Panorama, wie man es sehr selten [ ... ] 

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Druid Arch & Chesler Park – Canyonlands National Park / Needles District [Utah]

Druid Arch & Chesler Park [Canyonlands National Park / Needles]

Ein mindestens 18 Kilomenter langer Hike ist nötig, um vom Elephant Hill Trailhead zum Druid Arch im Needles District des Canyonlands National Parks zu gelangen. Wer den „Schlenker“ über den Chesler Park macht, um das Phänomen der „Needles“ – dicker, weiß-roter Felssäulen – zu erleben, braucht 22 Kilometer. Und das über übelstes Terrain und einen schlecht gepflegten Trampelpfad, [ ... ] 

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Tukuhnikivats Arch – Moab [Utah]

Tukuhnikivats Arch & Picture Frame Arch [Behind the Rocks, Moab]

Wer es schafft, diesen Namen beim ersten Mal richtig auszusprechen, ist sprachlich talentiert. Was den kleinen Arch mit seinem indianischen Namen so anziehend macht, ist die Landschaft dahinter: Durch seinen Steinbogen hindurch blickt man auf die, aktuell verschneiteten, Berggipfel der La Sal Mountains bei Moab. Ein fantastisches Panorama, das den steilen Aufstieg lohnt.

Link zu den besten [ ... ] 

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Secret Spire [Utah]

Die unglaublichste Fels-Säule

Der Secret Spire ist der unserer Meinung nach herausragendste Hoodoo im Westen der USA. Nicht, weil er unbedingt der Schönste oder Bunteste oder Höchste wäre, sondern weil es gänzlich unwahrscheinlich ist, dass um die Fels-Säule herum alles weg erodieren konnte, während der Secret Spire stehen blieb. Ein nahazu unglaubliches Naturphänomen! Da der Secret Spire von der Spring Canyon Point Dirt [ ... ] 

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Part # 2: Fall Color in Colorado [Colorado]

Owl Creek Pass – Ouray County Roads # 5, #7, #9 – Ohio Pass – Cerro Summit & Big Cimarron Road – Dolores River Road – Last Dollar Road [Telluride]

Owl Creek Pass, Ridgway [Fall Color]

Die dem Örtchen Ridgway (ohne „e“) zugewandte Seite des Owl Creek Pass‘ steht auf unserer persönlichen Favoriten-Liste in Sachen Herbstfärbung auf Platz Nummer 2 (nach dem Kebler Pass). Die Rundum-Sicht vom „Vista Point“ ist einfach genial, indem sie ein Panorama der Farben inklusive schroffer Bergkämme vor dem Betrachter ausbreitet. Links zu den besten Fotos, Infos [ ... ] 

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Maroon Bells & Lake [Colorado]

Fall Color Reflections

An dieser Location bei Aspen sind wir Wiederholungstäter und 2018 zum dritten Mal vor Ort. Diesmal erwischen wir den Peak der Herbstfärbung, top. Der ganze Rest aber ist schlechter als 2010 und 2014, da der Wasserstand des Maroon Lakes extrem niedrig und die Wasseroberfläche aufgewühlt ist. Wir sind vor Sunrise mit hunderten anderen da und haben später sogar noch das Glück, eine völlig glatte [ ... ] 

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