Hells Backbone Road

Wir münden, von Escalante Downtown aus kommend, nach links in die Hell‘s Backbone Road ein, die sehr gut geebnet und von sehr schönen Felsformationen auf der rechten Seite begleitet wird, nebst Pappeln in leuchtend gelber Herbstfärbung. Am Posey Lake angekommen, ist auch dieser ein Volltreffer. Idyllisch, ruhig, super klares Wasser, zankende Blässhühner, „coots“ genannt, zur lautstarken [ ... ] 

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The Nautilus

Gegen 11 Uhr schwingen wir die Füße ein kurzes Stück zum Nautilus, einem sehr kurzen, aber interessanten Felseinschnitt im Stil einer Bobbahn aus weißem Gestein. Nichts Großartiges, aber für die kurze Strecke durchaus lohnenswert. Das Wasser hat sich hier in Form einer Spirale einen Abfluss gesucht. Die Drehungen des schnell kreisenden Wassers von Jahrmillionen sind gleichsam in den Fels gemalt [ ... ] 

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Cottonwood Canyon Narrows und Candyland

Der Flusslauf des Cottonwood River ist in weiten Teilen entlang der Strecke breit und ungezügelt. Doch im Bereich des Candyland, wo die Tektonik die bunten Erdschichten auffaltet und fast senkrecht in die Luft ragen lässt, verengt sich das Tal. Die Wanderung in den Cottonwood Narrows ist ohne „obstacles“ (Hindernisse), ideal für Einsteiger, die erst mal schnuppern möchten, ob die Materie [ ... ] 

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Brown Pocket – Edmaiers Secret

Edmaiers Secret - Paria Canyon - Vermilion Cliffs Wilderness, Utah

Da ihre Maserung entfernt an die Struktur eines menschlichen Gehirns erinnert, werden Felsformationen, wie man sie in Edmaier’s Secret aka Brown Pocket entdecken kann, auch „brainrocks“ genannt. Gemeinsam mit dem Abrieb der Felsen, der sich als zart lachsfarbener Sand sammelt, entstehen bizarre Landschaftsszenen. Die formbildenden Risse im Gestein bilden sich zunächst durch Erdbewegungen [ ... ] 

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Maverick Natural Bridge

Auf der Wanderung zum Phipps Arch und zur Maverick Natural Bridge darf man nicht wasserscheu sein, denn der Hike beginnt mit einer Flussüberquerung des Escalante. Schuhe aus und ab ins kalte Nass. Ein Wanderstock gibt Halt. Gleich danach sieht man links oben die unscheinbare Mantrap Bridge.  Gut eine Stunde folgt man dem Escalante River bis von Süden die Phipps Wash einmündet. Von dieser führt [ ... ] 

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Cliff House Arch [Escalante Canyon]

Der Cliff House Arch liegt in unmittelbarer Nähe der Escalante Natural Bridge und ist von dieser aus nicht zu übersehen. Hoch oben in der vom „Wüsten-Lack“ (desert varnish) verzierten Canyonwand aus Navajo Sandstone thront der Bogen wie ein Fenster zum Himmel. Mineralien, die nach Regenfällen die Canyonwände herabrinnen, verfestigen sich und hinterlassen Streifenmuster: desert varnish.

Im [ ... ] 

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Passageway Arch

Der Passageway Arch wäre sicher keine eigene Wanderung wert, aber in Kombination mit den drei anderen, großen Nachbarn Sunset, Moonrise und Rocket Arch, ist er ein nettes Zusatzziel.

Wanderung zum Sunset, Moonrise, Rocket und Passageway Arch

Wir tanken, verlassen Escalante und biegen in die Hole in the Rock Road ab. Sie ist in perfektem Zustand, das Fahren mit Camper überhaupt kein Problem.  Mit der Überschreitung der County-Line vom Garfield County [ ... ] 

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Serenity Natural Bridge

Nach einer unruhigen Nacht – vorbeifahrende Autos, eins davon hupend, versetzen uns etwas in Aufregung – stehen wir auf, als sich die Sonne zäh über die Felsen schiebt. Wir frühstücken und fahren zunächst etwas weiter auf der Smoky Mountain Road ins Tal hinein – es lockt ein weiterer Arch. Er soll ganz nah an der Straße liegen – und so ist es auch. Von Weitem ist die [ ... ] 

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Blue Pools Arch

Blue Pool Arch - Page, Utah

Fast direkt vom  Highway # 89 führt der Blue Pool Wash führt aus der Ebene, in der der Lake Powell liegt, in die Felslandschaft hinein bis man den Blue Pools Arch rechts oben in der Felswand entdeckt. Sofort ist klar: unter dem mächtigen Blue Pools Arch kann man ohne Kletterausrüstung und -erfahrung nicht hindurchlaufen. Seinen Reiz erhält der Blue Pools Arch deshalb von unten durch die vielfarbigen, [ ... ] 

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Lick Wash

Den Lick Wash erreichen wir zeitgleich mit dem „aller einzigstem“ Auto, das wir auf der ganzen Herfahrt passieren. Keins kommt uns entgegen. Wir sind jedoch zügiger unterwegs, als der alleinreisende Deutsche – und so haben wir den Lick Wash für uns alleine. Diesmal bin ich diejenige, die aus dem Fotografieren kaum mehr herauskommt, denn die Steine im Flussbett sind ungeheuer vielfältig [ ... ] 

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