Cliff Arch [Coyote Gulch]

Mit einer Spannlänge von ca. 14 Meter und einer Öffnungshöhe von 12 Metern zählt der Cliff Arch zum Typ „mughandle arch“. Diese Gruppe ähnelt dem Henkel einer Kaffeetasse. Wer auf dem Canyongrund unterwegs ist und alle Augen voll zu tun hat, sich zwischen Geröll, Wasser und Gebüsch einen Weg zu suchen, muss aufpassen. Dem allzu konzentrierten Wanderer könnte der Cliff Arch sonst entgehen, [ ... ] 

Weiterlesen

Jacob Hamblin Arch [Coyote Gulch]

Die Strecke durch die Coyote Gulch ist ein Highlight, aber kein Snack für Zwischendurch. Der Jacob Hamblin Arch ist der letzte auf der Tour in der Reihe der „Glorreichen Vier“ nach Stevens Arch, Cliff Arch und Coyote Natural Bridge. Der Weg verläuft im Flussbett mit vielen Wechseln vom rechten zum linken Ufer, der die Kondition fordert. Wer den langen Rückweg durch die Coyote Gulch abkürzen [ ... ] 

Weiterlesen

Devils Garden [Metate Arch und Mano Arch]

Beim Anblick der friedlichen Steinmänner fragt man sich spontan, wer dieses steinerne Paradies „Teufelsgarten“ getauft hat? Die Figuren sehen genügsam dem alltäglich nahenden Sonnenuntergang entgegen und legen um diese Tageszeit ein leuchtendes Sakko mit weißem Kragen an. Kein Hauch von „teuflisch“, sondern vielmehr ein einmalig schönes Kunstwerk der Natur. Das Umherstreifen im Devil‘s [ ... ] 

Weiterlesen

Brimstone Arch

Der Brimstone Arch zählt zur Kategorie der Cliff-Hanger, die sich nicht weit von ihrem Mutterfels entfernen. Der Durchblick unter dem Spann hindurch ins Tal ist spektakulär, aber schwer fotografierbar.

Dank hervorragend präziser und verlässlicher Informationen aus dem Internet, allen voran von der Internetseite von Fritz Zehrer (www.ushikes.com) haben wir [ ... ] 

Weiterlesen

Scorpion Arch

Gesteinsbögen wie der Scorpion Arch, die man von allen Seiten umrunden kann, sind uns die Liebsten, denn sie bieten das volle Arch-Erlebnis. Leider ist der Typ eher rar gesät. Der Arch aus fast schwarzem Lavagestein hebt sich gut über dem beigefarbenen Gestein der Umgebung ab, man kann hindurchlaufen – und darüberlaufen! Vorderster Rang. Wir fotografieren ausgiebig, auch mit Selbstauslöser, [ ... ] 

Weiterlesen

Hexengarten Goblins und Tower Hoodoo

Auch diese Dirt Road ist gut befahrbar, bis wir von der Harris Wash Road abzweigen Richtung „Hexengarten“. Hier ist unser Dodge mit 4 WD wunderbar unterwegs, aber nur ohne Ladung, mit Camper huckepack nein danke. Dank GPS-Koordinaten finden wir den Startplatz gegen 10 Uhr und parken quasi im Gebüsch. Die Formationen, um die es gehen muss, sind im Tal unten bereits zu sehen. Der Hexengarten [ ... ] 

Weiterlesen

The Nautilus

Gegen 11 Uhr schwingen wir die Füße ein kurzes Stück zum Nautilus, einem sehr kurzen, aber interessanten Felseinschnitt im Stil einer Bobbahn aus weißem Gestein. Nichts Großartiges, aber für die kurze Strecke durchaus lohnenswert. Das Wasser hat sich hier in Form einer Spirale einen Abfluss gesucht. Die Drehungen des schnell kreisenden Wassers von Jahrmillionen sind gleichsam in den Fels gemalt [ ... ] 

Weiterlesen

Old Paria

Da wir kein spezielles Interesse an Filmkulissen haben und das Paria Movie Set nach dem Wiederaufbau (Fluten hatten das Original fortgespült) im Jahr 2006 wegen Vandalismus bereits wieder abbrannte (what a shame), haben wir es jahrelang links liegen lassen. Ein Fehler! Denn die Landschaft auf dem Weg hinab zum Paria River ist fantastisch. Die waagerechte Schichtung der Badlands weist so klare Trennlinien [ ... ] 

Weiterlesen

Red Top

Red Top - Grand Staircase Escalante National Monument, Cottonwood Canyon Road, Utah

Die Felsformationen des Red Top liegen in einer geologischen Linie mit dem Yellow Rock in der gleichen Aufwerfung. Deshalb könnte man die beiden Attraktionen auch zu einer Wanderung kombinieren, die nach dem Aufstieg über Slickrock führt. Allerdings ist der Abstand dazwischen nicht unerheblich und würde an eine ganztägige Wanderung heranreichen. Der Rückweg zum Fahrzeug kann dann über die [ ... ] 

Weiterlesen

Cottonwood Hoodoo

Zur Auswahl stehen heute zwei Ziele: Cottonwood Hoodoo mit „Höhe 5770“ oder Red Top. Die Wahl fällt auf ersteres. Die Anfahrt erfolgt über die Cottonwood Canyon Road, die wir diese Woche ja schon zwei Mal benutzt haben. Aber diesmal geht es ein gutes Stück weiter hinein: 15,5 Meilen ab dem Hwy 89. Ohne Camper auf der Ladefläche alles kein Problem, „mit“ wäre es machbar, aber unangenehm. [ ... ] 

Weiterlesen