White Pocket [Arizona, G.S.E.N.M.]

Noch schöner als „The Wave“ und ohne Permit jederzeit erreichbar: Fußballfelsen und noch viel mehr

Namensgebend für die „White Pocket“-Region sind weiße Felsen, die wie Leder-Fußbälle in Fünf- bis Vielecken aneinandergenäht zu sein scheinen. Mit der Eindeutschung der Namen ist es so eine Sache. Spricht man nun von „der“, „die“ oder „das“ White Pocket, im Singular oder Plural? Egal wie – fahren Sie in jedem Fall hin! Kiefern schaffen es, in dem kargen Fels wasserführende [ ... ] 

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Vermilion Arch

Vermilion Arch - Vermilion Cliffs National Monument, Arizona

Lage

Der Vermilion Arch liegt an der südlichen Housrockvalley Road im Vermillion Cliffs National Monument. Für die Wanderung ist kein Permit notwendig. Nach der Abzweigung von der Houserockvalley Road wurde die Jeep Road auch für unseren Dodge rasch zu schlecht und wir sind das letzte Stückchen gelaufen.

Unsere Bewertung

Attraktivität: **
Foto-Optionen: **
Aufwand: ***

Anfahrt

leicht, 2 WD, Grants: ca 25 mi

Wanderung

schwer, 1,5-2 [ ... ] 

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Coyote Buttes North [The Wave, Second Wave, Top Rock]

The Wave - Coyote Buttes North, Paria Canyon - Vermilion Cliffs Wilderness, Arizona

Schwer begehrt: Nur mit Permit

Am Donnerstag, den 28.10. ist DER GROSSE TAG: der Permit-Day für die Coyote Buttes North inklusive der berühmten Wave! Schon im Juni, am letzten Tag des Monats, sitzen wir zu Hause am PC und rufen die BLM-Seite mit der Lotterie für die Wave-Permits auf. Wir tragen uns gegen Gebühr an unseren Wunschterminen ein – und haben Glück. Wir werden gezogen und erhalten zwei Tagestickets, die uns nach [ ... ] 

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Zane Grey Arch [Explorer Canyon]

Benannt nach dem amerikanischen Wildwest-Roman-Autor Pearl Zane Gray erfordert der Zane Grey Arch neben der Anfahrt per Boot, am besten von der Wahweap Marina bei Page aus, ein ordentliches Stück Plackerei durch den zugewachsenen Explorer Canyon, einem Seitencanyon des Escalante River. Nur etwas für eingefleischte Arch-Fans, aber für selbige ein selten gesehenes Kleinod.

Ermutigt dadurch, dass [ ... ] 

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La Gorce Arch [Davis Gulch]

Auf dem Lake Powell nähern wir uns mit dem Power Boot der MÜndung des Escalante River. Der nach Norden abzweigende Escalante Canyon beginnt sehr breit, aber mit riesig hohen Wänden. Für den La Gorce Arch biegen wir mit unserem Power Boot in die Davis Gulch ab. Inzwischen bin ich etwas geübter und die enger werdende Durchfahrt macht keine Probleme. Der erste Blick auf den La Gorce Arch ist eher [ ... ] 

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The Volcano

Man findet zweierlei Schreibweisen: Vulcano und Volcano. In beiden Varianten kommt er im Internet nicht besonders gut weg. Besucher vor uns finden ihn eher unspektakulär und wenig lohnend. Deshalb fahren die ausgedruckten Seiten mit den Routen-Infos jahrelang ungenutzt in unserem Ordner spazieren. Im vierten Jahr packen wir ihn dann an – und sind begeistert!

Wir stehen noch bei Dunkelheit auf, [ ... ] 

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Little Jumbo Arch

Am Anfang möchte man „die wichtigsten“ Arches sehen, dann beginnt man, auch die „weniger wichtigen“ zu sammeln. Und am Ende läuft man auch zu denen, die sich nur für den echten Freak lohnen, um die Liste voll zu machen.

Und schwupps kommt der Little Jumbo Arch wieder auf die Liste. Wir parken an einem Corral an der Hole in the Rock Road und tauchen in den Alvey Wash ein, der gleich mit [ ... ] 

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Peek-a-boo und Spooky Slot Canyons

An dem Tag, an dem man die Slot Canyons „Peek-a-boo“ (guck-guck) und „Spooky“ (gespenstisch) besuchen möchte, sollte man eventuell aufs Frühstück verzichten. Denn die Felswände stehen an einigen Stellen so eng, dass man sich nur quer zur Laufrichtung hindurchquetschen kann. Volle Bäuche und Klaustrophobie sind hier eindeutig von Nachteil. Es gibt ein weiteres Hindernis, das Sie jedoch [ ... ] 

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Broken Bow Arch [Willow Gulch]

Da auch nach fünf Jahren des Herumstreifens im Südwesten der USA der Broken Bow Arch in unserer persönlichen Hitliste der attraktivsten Gesteinsbögen verbleibt, statten wir ihm 2010 und 2014 einen Besuch ab – frei nach dem Motto: „Ein Mal ist kein Mal.“. Denn beim ersten Besuch nehmen die Augen sehr viel wahr, beim zweiten Mal aber noch mehr und vor allem andere Elemente. Und man kann [ ... ] 

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Moki Hill [Moqui Marbles]

Manche glauben, die runden Moqui Marbles sind außerirdischen Ursprungs, andere suchen nach einer bodenständigeren Erklärung. Und die liegt im Eisen. Vereinfacht ausgedrückt, wird das Eisen durch Lösungsprozesse in den Gesteinen bewegt und akkumuliert. Bei Kontakt mit Sauerstoff härtet es zu widerstandfähigen Schichten aus: sie „rosten“. Legt die Erosion die umliegenden Gesteinsschichten [ ... ] 

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