Boulder Hoodoo

Obwohl wir dutzende Male an ihm vorbeigefahren sind, hat es irgendwie tages-/zeitlich nie gepasst, auf sein Plateau hinauf zu laufen. Wir begnügen uns stets mit einem „Schuss aus der Hüfte“ mit dem Tele-Objektiv, dabei wäre der Hoodoo es durchaus wert, ihn aus der Nähe zu betrachten, wie schöne Aufnahmen beweisen, die man im Internet finden kann. Man sieht die Entstehung eines Hoodoos in [ ... ] 

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Hells Backbone Road

Wir münden, von Escalante Downtown aus kommend, nach links in die Hell‘s Backbone Road ein, die sehr gut geebnet und von sehr schönen Felsformationen auf der rechten Seite begleitet wird, nebst Pappeln in leuchtend gelber Herbstfärbung. Am Posey Lake angekommen, ist auch dieser ein Volltreffer. Idyllisch, ruhig, super klares Wasser, zankende Blässhühner, „coots“ genannt, zur lautstarken [ ... ] 

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Paria Canyon

Paria Canyon Narrows - Paria Canyon Wilderness, Utah

Bei einer Wanderung durch den Paria Canyon sind nasse Füße vorprogrammiert. Wading-Boots und Neopren-Socken sind die Top-Ausrüstung, ein Paar alte Turnschuhe tun es im Sommer ebenso, wenn die Wassertemperaturen erträglich sind. Der Lohn für kalte Füße ist ein zunächst breiter, später enger Canyon mit roten Wänden, die das indirekte Sonnenlicht in leuchtendem Orange erglühen lässt. Das [ ... ] 

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White Domes [Canaan Mountains]

White Domes - Canaan Mountains - Hildale - Utah

Die Canaan Mountains mit den White Domes sind DAS Überraschungs-Highlight auf unserer Reise 2012! Nach de Buttes im Grand Staircase Escalante National Monument (Coyote Buttes, North Teepees, Yellow Rock) glauben wir, bunte Felsen seien nicht mehr zu toppen. Doch die White Domes schnellen in die Top-5 der Best Rocks. Zwei Jahre später kehren wir noch einmal zurück, weil es uns so gut gefallen [ ... ] 

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Cedar Breaks

Die kleine Schwester des Bryce Canyon

An Farbenpracht und Formvollendung stehen die Spires, Pinnacles und Hoodoos im Cedar Breaks National Monument (Utah, USA, Südwesten) denen im Bryce Canyon nicht nach. Die erodierende Abbruchkante des Hochplateaus ist jedoch längen- und damit flächenmäßig deutlich kleiner als im Bryce Canyon. Und: Sie liegt gen Süden orientiert, was das Fotografieren den ganzen Tag über nicht gerade einfacher [ ... ] 

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Elvis Hammer

Für diesen Hoodoo oberhalb der Sand Flats Recreation Area östlich von Moab fallen einem viele Namensvergleiche ein: Der Zeigefinger, Der Degen, Der Sendemast. Zwei der offiziellen Bezeichnungen sind Olympic Torch und Elvis Hammer. Ob es nun dem frischen Schnee oder der fortgeschrittenen Jahreszeit mit wenigen Hikern geschuldet war, wissen wir nicht genau, aber auf jeden Fall konnten wir keinerlei [ ... ] 

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Crystal Geyser

Crystal Geyser - Green River, Utah

Crystal Geyser ist ein Kaltwassergeysier, angetrieben durch hohe Mengen gelösten Kohlendioxids im Grundwasser sowie Gas-Ansammlungen in der Umgebung. Der Druck für die Eruption wird durch Kohlendioxid-Sättigung des Wassers erzeugt. Die Eruptionen sind bis zu 40 m hoch. Im Rahmen einer Studie wurde 2005 festgestellt, dass die Eruptionen bimodal sind. 66% der Ausbrüche passieren ca 8 Stunden, [ ... ] 

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Little Death Hollow

Die Wanderung im Little Death Hollow Canyon ist lang, aber lohnend. Und sie ist flexibel, denn jeder kann in dem Moment umdrehen, da er glaubt, genug von den fotogenen Slot-Passagen des Canyons gesehen zu haben. Dumm nur, dass dieser Punkt so spät kommt, denn hinter jeder Biegung vermutet man neue, noch schönere Foto-Option. Damit man dabei nicht bis auf die Knochen auskühlt, ist ab Herbst Kleidung [ ... ] 

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Coyote Natural Bridge [Coyote Gulch]

Da selbst im trockenen Hochsommer in der Regel ein Wasser-Rinnsal unter ihr hindurch fließt, besteht kein Zweifel daran, dass die Coyote Natural Bridge eine waschechte „bridge“ ist. Wasser war und ist die Hauptkraft, die an der Ausformung des Bogens arbeitet, auch wenn Regen und Wind einen Teilbeitrag leisten und für den Feinschliff sorgen. Das Ergebnis kann sich mit einer Öffnung von rund [ ... ] 

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Stevens Arch [Coyote Gulch]

Die Öffnung des Stevens Arch misst rund 67 Meter in der Breite und 49 Meter in der Höhe und listet ihn damit an elfter Stelle der größten Arches weltweit. Nach Angaben der Natural Arch and Bridge Society (NABS) liest sich das Ranking der Gesteinsbögen wie folgt: Die ersten drei Plätze belegen chinesische Locations. Auf dem amerikanischen Kontinent folgen auf Platz 4 der Lanscape Arch, Platz [ ... ] 

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