Angel Arch [Canyonlands National Park]

Angel Arch - Canyonlands Nationalpark - Needles District - Utah

Ein himmlisches Vergnügen

Zeit spielt auf einmal keine Rolle mehr. Die Minuten sind so dicht mit Erleben gefüllt, dass sie sich wie Stunden anfühlen. Mehr Spannung als beim ausgefeiltesten Thriller erfüllt das enge Tal, an dessen Ende der Angel Arch den Himmel berührt. Wann werden die ersten Sonnenstrahlen die Spitze des imposanten Gesteinsbogens beleuchten? In welche Farben werden sie den nackten, tagsüber grauen, [ ... ] 

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Coyote Gulch

Der Coyote Gulch an der Hole in the Rock Road statten wir zwei Besuche ab, denn beim ersten Mal verschätzen wir uns in der Zeit, schaffen es nicht bis zum Jacob Hamblin Arch, sondern müssen am Cliff Arch umdrehen. Der Abstieg in den malerischen Canyon ist genau, was die Amerikaner einem zum Gruß wünschen „have fun“. Der Crack in the Wall ist eine schmale Felsspalte, durch die man nur ohne [ ... ] 

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Coyote Natural Bridge [Coyote Gulch]

Da selbst im trockenen Hochsommer in der Regel ein Wasser-Rinnsal unter ihr hindurch fließt, besteht kein Zweifel daran, dass die Coyote Natural Bridge eine waschechte „bridge“ ist. Wasser war und ist die Hauptkraft, die an der Ausformung des Bogens arbeitet, auch wenn Regen und Wind einen Teilbeitrag leisten und für den Feinschliff sorgen. Das Ergebnis kann sich mit einer Öffnung von rund [ ... ] 

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Stevens Arch [Coyote Gulch]

Die Öffnung des Stevens Arch misst rund 67 Meter in der Breite und 49 Meter in der Höhe und listet ihn damit an elfter Stelle der größten Arches weltweit. Nach Angaben der Natural Arch and Bridge Society (NABS) liest sich das Ranking der Gesteinsbögen wie folgt: Die ersten drei Plätze belegen chinesische Locations. Auf dem amerikanischen Kontinent folgen auf Platz 4 der Lanscape Arch, Platz [ ... ] 

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Cliff Arch [Coyote Gulch]

Mit einer Spannlänge von ca. 14 Meter und einer Öffnungshöhe von 12 Metern zählt der Cliff Arch zum Typ „mughandle arch“. Diese Gruppe ähnelt dem Henkel einer Kaffeetasse. Wer auf dem Canyongrund unterwegs ist und alle Augen voll zu tun hat, sich zwischen Geröll, Wasser und Gebüsch einen Weg zu suchen, muss aufpassen. Dem allzu konzentrierten Wanderer könnte der Cliff Arch sonst entgehen, [ ... ] 

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Jacob Hamblin Arch [Coyote Gulch]

Die Strecke durch die Coyote Gulch ist ein Highlight, aber kein Snack für Zwischendurch. Der Jacob Hamblin Arch ist der letzte auf der Tour in der Reihe der „Glorreichen Vier“ nach Stevens Arch, Cliff Arch und Coyote Natural Bridge. Der Weg verläuft im Flussbett mit vielen Wechseln vom rechten zum linken Ufer, der die Kondition fordert. Wer den langen Rückweg durch die Coyote Gulch abkürzen [ ... ] 

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Devils Garden [Metate Arch und Mano Arch]

Beim Anblick der friedlichen Steinmänner fragt man sich spontan, wer dieses steinerne Paradies „Teufelsgarten“ getauft hat? Die Figuren sehen genügsam dem alltäglich nahenden Sonnenuntergang entgegen und legen um diese Tageszeit ein leuchtendes Sakko mit weißem Kragen an. Kein Hauch von „teuflisch“, sondern vielmehr ein einmalig schönes Kunstwerk der Natur. Das Umherstreifen im Devil‘s [ ... ] 

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Brimstone Arch

Der Brimstone Arch zählt zur Kategorie der Cliff-Hanger, die sich nicht weit von ihrem Mutterfels entfernen. Der Durchblick unter dem Spann hindurch ins Tal ist spektakulär, aber schwer fotografierbar.

Dank hervorragend präziser und verlässlicher Informationen aus dem Internet, allen voran von der Internetseite von Fritz Zehrer (www.ushikes.com) haben wir [ ... ] 

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Scorpion Arch

Gesteinsbögen wie der Scorpion Arch, die man von allen Seiten umrunden kann, sind uns die Liebsten, denn sie bieten das volle Arch-Erlebnis. Leider ist der Typ eher rar gesät. Der Arch aus fast schwarzem Lavagestein hebt sich gut über dem beigefarbenen Gestein der Umgebung ab, man kann hindurchlaufen – und darüberlaufen! Vorderster Rang. Wir fotografieren ausgiebig, auch mit Selbstauslöser, [ ... ] 

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Cobra Arch

Cobra Arch - Paria Canyon - Vermilion Cliffs Wilderness, Utah

Es ist gerade mal 13 Uhr. Ein zweiter Hike muss her, aber leider bieten sich nur lauter lange mit 10 km an. Nach reiflicher Überlegung fällt die Wahl auf den Cobra Arch. Also fahren wir zur Paria Outpost (erkennbar an Restaurant und RV Park) zurück und biegen in die Long Canyon Road ein, die wir bislang noch nie gefahren sind. Sie scheint frisch gegradet und ist somit in einem sehr guten Zustand. [ ... ] 

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