Upper Lewis River Falls [Gifford Pinchot National Forest]

Upper Lewis River Falls - Lewis River Recreation Area, Gifford-Pinchot National Forest, Washington

Je nach Jahreszeit und Wassermenge quetscht sich das Wasser des Lewis River entweder alleinig durch den linken Einschnitt – oder fließt auf breiter Front über die gesamte Basaltbarriere, die ein Vulkanausbruch als flüssigen Lavastrom in der Erdgeschichte hinterlassen hat.

Lage

Die Lewis River Falls liegen ca. 90 Meilen nordöstlich von Portland zwischen Mt. St. Helens im Westen und Mt. Adams [ ... ] 

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Bitter Lake National Wildlife Refuge: Kraniche

Bitter Lake National Wildlife Refuge, Roswell, New Mexico

Überwinterung für Kraniche und Schneegänse

Im Bitter Lake National Wildlife Refuge gilt unser erster Stopp wie immer dem Visitor Center. Der angepriesene National-Geographic-Film lässt sich leider nicht abspielen, deshalb starten wir sogleich den Self-Driving-Loop und sehen sehr viele Schneegänse und einige Sandhill Cranes – leider sehr weit weg.

Auf dem ganzen 9-Meilen-Loop bessern sich die Foto-Optionen nicht und da es für den [ ... ] 

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Muleshoe National Wildlife Refuge: Kraniche

Paul's Lake, Muleshoe National Wildlife Refuge, Texas

Geheimtipp für Kranich-Fans

Im Visitor Center des Palo Duro State Parks sagt man uns, dass jetzt Mitte November im Muleshoe National Wildlife Refuge die Seen bereits voll mit Sandhill Cranes (Kanada Kranichen) seien. Wir lassen die 130 Meilen lange Sanddüne bei Olton sausen, die wir kreuzen. Sie bietet keine offenen Sandflächen und ist so flach, dass man sie kaum bemerkt, alles ist bewachsen, fotografisch auf den ersten [ ... ] 

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La Ventana Arch

La Ventana Arch- El Malpais NM, Grants, New Mexico

Imposanter Gesteinsbogen

Da es inzwischen nach 14 Uhr ist, drängt die Zeit, denn bis zum La Ventana Arch sind es gut 60 Meilen. Entgegen der ursprünglichen Absicht, die # 42 ganz in den Ostteil des Monuments durchzufahren, kehren wir auf die N.M. # 53 zurück und fahren die große Schleife über die Autobahn. Am La Ventana Arch angkommen, blitzt ganz kurz die Sonne auf, beleuchtet aber den imposanten, wohl geformten Arch [ ... ] 

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Boulder Hoodoo

Obwohl wir dutzende Male an ihm vorbeigefahren sind, hat es irgendwie tages-/zeitlich nie gepasst, auf sein Plateau hinauf zu laufen. Wir begnügen uns stets mit einem „Schuss aus der Hüfte“ mit dem Tele-Objektiv, dabei wäre der Hoodoo es durchaus wert, ihn aus der Nähe zu betrachten, wie schöne Aufnahmen beweisen, die man im Internet finden kann. Man sieht die Entstehung eines Hoodoos in [ ... ] 

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Elvis Hammer

Für diesen Hoodoo oberhalb der Sand Flats Recreation Area östlich von Moab fallen einem viele Namensvergleiche ein: Der Zeigefinger, Der Degen, Der Sendemast. Zwei der offiziellen Bezeichnungen sind Olympic Torch und Elvis Hammer. Ob es nun dem frischen Schnee oder der fortgeschrittenen Jahreszeit mit wenigen Hikern geschuldet war, wissen wir nicht genau, aber auf jeden Fall konnten wir keinerlei [ ... ] 

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Little Death Hollow

Die Wanderung im Little Death Hollow Canyon ist lang, aber lohnend. Und sie ist flexibel, denn jeder kann in dem Moment umdrehen, da er glaubt, genug von den fotogenen Slot-Passagen des Canyons gesehen zu haben. Dumm nur, dass dieser Punkt so spät kommt, denn hinter jeder Biegung vermutet man neue, noch schönere Foto-Option. Damit man dabei nicht bis auf die Knochen auskühlt, ist ab Herbst Kleidung [ ... ] 

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Chimney Rock

Dieser riesige Monolith mit seinen mind. 30 m Höhe ist schon von Weitem auszumachen, wenn Sie auf der Hole in the rock Road gen Südosten fahren. Biegt man in die Stichstraße nach Nordwesten ab, die auf den „Kamin“ (chimney=Schornstein) zuführt, wird das Terrain sandig und holprig: Bodenfreiheit (high clearance) und 4 WD (four wheel drive) sind hier auf jeden Fall von Vorteil.

Um 15:30 Uhr [ ... ] 

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Cliff Arch [Coyote Gulch]

Mit einer Spannlänge von ca. 14 Meter und einer Öffnungshöhe von 12 Metern zählt der Cliff Arch zum Typ „mughandle arch“. Diese Gruppe ähnelt dem Henkel einer Kaffeetasse. Wer auf dem Canyongrund unterwegs ist und alle Augen voll zu tun hat, sich zwischen Geröll, Wasser und Gebüsch einen Weg zu suchen, muss aufpassen. Dem allzu konzentrierten Wanderer könnte der Cliff Arch sonst entgehen, [ ... ] 

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Jacob Hamblin Arch [Coyote Gulch]

Die Strecke durch die Coyote Gulch ist ein Highlight, aber kein Snack für Zwischendurch. Der Jacob Hamblin Arch ist der letzte auf der Tour in der Reihe der „Glorreichen Vier“ nach Stevens Arch, Cliff Arch und Coyote Natural Bridge. Der Weg verläuft im Flussbett mit vielen Wechseln vom rechten zum linken Ufer, der die Kondition fordert. Wer den langen Rückweg durch die Coyote Gulch abkürzen [ ... ] 

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