Im Expeditionmobil unterwegs
In der Sprache der Chinook Indianer bedeutet „lemolo“ so viel wie „wild“ und „ungezähmt“. Der Wasserfluss, der über den oberhalb gelegenen Staudamm des Lemolo Lake reguliert wird, ist ganzjährig nahezu konstant. Von den Basaltsäulen, die das Cliff dominieren, ist unter der dicken Moosdecke nur eine Andeutung sichtbar.
Die beiden Wasserfälle am Lemolo Lake Lemolo Falls und Warm [ ... ]
Am Wochenende sind Sie sicher nicht allein am Tumalo Falls, denn die gut ausgebauten Wanderwege zählen zu den beliebtesten Ausflugszielen der Einwohner von Bend. Doch egal, wie eng es an den beiden Viewpoints wird, es lohnt sich immer. Denn der Tumalo Falls breitet seinen frei herabfallenden, schneeweißen Vorhang vor einem malerischen Tal aus.
Die Tumalo Falls liegen ca. 13 Meilen westlich von [ ... ]
Das flächenmäßig eher kleine Newberry National Monument steckt voller Vielfalt. Nicht nur die Lavafelder mit ihren Obsidian-Brocken sind absolut sehenswert. Auch der Abfluss des Paulina Lake hält mit den beiden Paulina Falls (der Zwilling liegt rechts im Schatten), ein in allerlei Grüntönen verziertes Highlight bereit.
Die beiden Paulina Creek Falls liegen im New-berry National Volcanic Monument, [ ... ]
Mit „einem Mal Umfallen“ aus dem Auto heraus, erreichen Sie zwei hervorragende Aussichtspunkte auf die Nummer Zwei der drei großen Wasserfälle entlang des McKenzie Rivers (nach Sahalie Falls und vor Tamolitch Falls). In der Sprache der Chinook Indianer bedeutet „koosah“ „Himmel“, dessen Farben sich hier im Regenbogen abbilden.
Die Sahalie [ ... ]
Die Sahalie Falls sind wie Dick und Doof, wie Pat und Patachon. Der eine breit und kräftig, der andere dünn und schmächtig. Zusammen geben sie ein prächtiges Paar ab, das sich bei Sonnenschein gern mit einem Regenbogen schmückt. Da der McKenzie River dem Clear Lake entspringt, ist seine Durchflussmenge ganzjährig nahezu gleich.
Die Sahalie und Koosah [ ... ]
Manchen Wasserfällen geht ein Ruf voraus, der größer ist als sie selbst. Ein Beispiel hierfür ist der von Profi-Fotografen hochgelobte Proxy Falls. Zweifelsohne ist er breit, hoch und die Basaltsäulen lassen die Tropfen tanzen. Aber der Gesamteindruck ist für den Besucher, der mehr mit den Augen als durch eine Kameralinse schaut, kaum besser als bei vielen anderen.
Die beiden Proxy Falls [ ... ]
Im Schatten des Großen Bruders genießt der Upper Proxy Falls weit weniger Aufmerksamkeit als der Haupt-Fall. Dabei stehen Sie hier vor einem Naturphänomen: Der kleine Pool, in dem sich das Wasser des Proxy Creeks sammelt, hat keinen Überlauf. Alles Nass versickert im Boden und fließt unterirdisch weiter!
Die beiden Proxy Falls liegen am McKenzie Pass Highway im Willamette National Forest. [ ... ]
Überdimensionalen Mikadostäbchen gleich, schweben entwurzelte Baumstämme vor dem Wasservorhang des Upper North Falls. Für die Fälle im Silver Falls State Park ist er mit über + 3 m ausnehmend breit. Auch der North Silver Creek als Abfluss hat die Breite für sich gepachtet.
Der Silver Falls State Park liegt in Oregon, ca. 58 Meilen südlich von Portland und ca. 25 Meilen östlich von Salem.
Fahren [ ... ]
Getreu seines Namens fällt der Winter Falls nur in der Zeit von November bis April, wenn entweder ergiebige Regenfälle oder die Schneeschmelze den kleinen Winter Creek als Zufluss speisen. Nach zunächst freiem Fall treffen die Wassertropfen auf einen schrägen Felshang, der vom Feuchtigkeitsnachschub mit frühlingsgrünem Moos überzogen ist.
Der Silver Falls State Park liegt in Oregon, ca. 58 [ ... ]
Über einen, nur passionierten waterfall hunters zuzumutenden, 70 Grad steilen Aufstieg hinter dem Henline Falls, erreicht man den Jerry Falls, dessen Abfluss dicke Baumstämme belagern. Wer nach der rutschigen Kletterpartie immer noch keine weichen Knie hat, kann den Henline Creek weiter bachaufwärts laufen und gelangt zu Mark, Dan, Ron, Dave und weiteren Falls.
Die Wasserfälle am Henline Creek [ ... ]