Upper McCord Creek Falls [Columbia River Gorge, McCord Creek]

Upper McCord Creek Falls - Columbia River Gorge, Oregon

Seine Zweiteilung macht den Upper McCord Creek Falls, der zuweilen als Upper Elowah Falls geführt wird, unverwechselbar. Ebenso der Weg dorthin. Der schmale, geländerlose Pfad, der in die Flanke einer Steilwand gesprengt wurde, ist nur für Schwindelfreie und Trittsichere.

Lage

Die beiden sehr empfehlenswerten Wasserfälle am McCord Creek liegen auf der Oregon-Seite der Columbia River Gorge ca. 36 Meilen [ ... ] 

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Murhut Falls [Olympic National Park]

Murhut Falls - Olympic National Forest, Brinnon, Washington

Den Murhut Falls im Mai oder Juni anzusteuern, wenn die Rhododendron-Büsche blühen, wäre die beste Wahl. Doch auch Reisende zu anderen Jahreszeiten werden sich an dem zweiteiligen Wasserfall erfreuen, der abseits der Haupt-Touristenströme liegt. Tauchen Sie ein in die Märchenwelt der gemäßigten Regenwälder Washingtons.

 Lage

Die Murhut Falls liegen im Osten der Olympic Peninsula im Olympic National [ ... ] 

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Madison Falls [Olympic National Park]

Madison Falls - Elwha Valley, Olympic Nationalpark, Washington

Die Wege im Olympic National Park sind weit, dafür ist der Trail zum Madison Falls sehr kurz. Ein echter Snack für Wasserfall-Sammler. Der untere, hier gezeigte Teil der Fälle, misst ungefähr 12 m in der Höhe. Im unerschlossenen Verlauf des Madison Creek folgen weitere Stufen (tiers), so dass laut National Park Service eine Gesamthöhe von 23 m messbar ist.

Lage

Die Madison, Marymere und Sol Duc [ ... ] 

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McCloud Falls

Lower McCloud Falls:
Der große Pool, in den sich der Lower McCloud Falls ergießt, ist ein beliebter Schimmplatz im Sommer. Mutige springen von den Rändern herab ins Wasser und genießen die kühlen Fluten. In der Nähe des Faller große Pool, in den sich der Lower McCloud Falls ergießt, ist ein beliebter Schimmplatz im Sommer. Mutige springen von den Rändern [ ... ] 

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Muleshoe National Wildlife Refuge: Kraniche

Paul's Lake, Muleshoe National Wildlife Refuge, Texas

Geheimtipp für Kranich-Fans

Im Visitor Center des Palo Duro State Parks sagt man uns, dass jetzt Mitte November im Muleshoe National Wildlife Refuge die Seen bereits voll mit Sandhill Cranes (Kanada Kranichen) seien. Wir lassen die 130 Meilen lange Sanddüne bei Olton sausen, die wir kreuzen. Sie bietet keine offenen Sandflächen und ist so flach, dass man sie kaum bemerkt, alles ist bewachsen, fotografisch auf den ersten [ ... ] 

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Mesquite Dunes im Death Valley [California]

Leicht erreichbare, viel besuchte Dünen im Death Valley

Die Mesquite Dunes sind das am leichtesten erreichbare Dünengebiet im Death Valley National Park. Entsprechend viele Besucher laufen hinein und hinterlassen ihre Fußspuren. Abgelegener und einsamer sind die Eureka und Saline Valley Dunes, die über Backcountry Roads zu erreichen sind (siehe Beiträge).

Auszug aus den Reisenotizen: Weiter gehts zu den Mesquite Flat Sand Dunes, vorbei an Devil‘s [ ... ] 

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Maverick Natural Bridge

Auf der Wanderung zum Phipps Arch und zur Maverick Natural Bridge darf man nicht wasserscheu sein, denn der Hike beginnt mit einer Flussüberquerung des Escalante. Schuhe aus und ab ins kalte Nass. Ein Wanderstock gibt Halt. Gleich danach sieht man links oben die unscheinbare Mantrap Bridge.  Gut eine Stunde folgt man dem Escalante River bis von Süden die Phipps Wash einmündet. Von dieser führt [ ... ] 

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Moonrise Arch

Ob man den Aufgang des Mondes durch den Spann des Moonrise Arch tatsächlich beobachten kann, können nur diejenigen sagen, die nachts vor Ort sind. Tagsüber präsentiert sich der Gesteinsbogen wohl geformt und glatt geschliffen, jedoch mit enger Öffnung. Der Schutthaufen, den die Erosion nach getaner Arbeit hinterlassen hat, verstellt den Durchblick. Dadurch gelingt es leider nicht, den nahen [ ... ] 

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