Delicate Arch II [Spring Canyon]

Heute besuchen wir den Delicate Arch. Nicht den bekannten im Arches Nationalpark, sondern seinen unbekannten Verwandten im Spring Canyon des San Rafael Swell. Auch Delicate Arch II genannt, spannt sich der Srping Canyon Delicate Arch hoch oben in der Canyonwand. Der Delicate Arch II ist riesig, der Spann sehr schlank, die Öffnung groß, aber er liegt aus fotografischer Sicht einfach ungünstig, [ ... ] 

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Hackberry Canyon und Sam Pollock Arch

Der formschöne Sam Pollock Arch hat uns einen der wenigen Misserfolge beschert: Wir haben ihn im ersten Anlauf nicht gefunden. Genauer gesagt: Wir haben keinen Weg zu ihm gefunden. Beim ersten Anlauf irren wir halsbrecherisch an steilen Hängen mit rutschigem Geröll entlang und kämpfen uns über riesige Gesteinsbrocken in einem Flussbett, um an einem hohen Dry Fall im Stone Donkey Canyon zu scheitern. [ ... ] 

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La Ventana Arch

La Ventana Arch- El Malpais NM, Grants, New Mexico

Imposanter Gesteinsbogen

Da es inzwischen nach 14 Uhr ist, drängt die Zeit, denn bis zum La Ventana Arch sind es gut 60 Meilen. Entgegen der ursprünglichen Absicht, die # 42 ganz in den Ostteil des Monuments durchzufahren, kehren wir auf die N.M. # 53 zurück und fahren die große Schleife über die Autobahn. Am La Ventana Arch angkommen, blitzt ganz kurz die Sonne auf, beleuchtet aber den imposanten, wohl geformten Arch [ ... ] 

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Corona Arch

Corona Arch - Canyonlands - Potash Road - Moab - Utah

Bis auf wenige Exemplare im Arches National Park sind große Gesteinsbögen mit riesigen Spannweiten meist nur nach langen Wanderungen erreichbar. Nicht so der Corona Arch, der nach rund zwei Kilometern Wanderung vor einem steht. Allerdings geht es stetig bergauf, am Anfang steil, dann über griffige Felsplateaus (slick rock). An den wenigen, kniffeligen Stellen helfen einem Halteseile bzw. eine [ ... ] 

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Angel Arch [Canyonlands National Park]

Angel Arch - Canyonlands Nationalpark - Needles District - Utah

Ein himmlisches Vergnügen

Zeit spielt auf einmal keine Rolle mehr. Die Minuten sind so dicht mit Erleben gefüllt, dass sie sich wie Stunden anfühlen. Mehr Spannung als beim ausgefeiltesten Thriller erfüllt das enge Tal, an dessen Ende der Angel Arch den Himmel berührt. Wann werden die ersten Sonnenstrahlen die Spitze des imposanten Gesteinsbogens beleuchten? In welche Farben werden sie den nackten, tagsüber grauen, [ ... ] 

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Devils Garden [Metate Arch und Mano Arch]

Beim Anblick der friedlichen Steinmänner fragt man sich spontan, wer dieses steinerne Paradies „Teufelsgarten“ getauft hat? Die Figuren sehen genügsam dem alltäglich nahenden Sonnenuntergang entgegen und legen um diese Tageszeit ein leuchtendes Sakko mit weißem Kragen an. Kein Hauch von „teuflisch“, sondern vielmehr ein einmalig schönes Kunstwerk der Natur. Das Umherstreifen im Devil‘s [ ... ] 

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Coyote Natural Bridge [Coyote Gulch]

Da selbst im trockenen Hochsommer in der Regel ein Wasser-Rinnsal unter ihr hindurch fließt, besteht kein Zweifel daran, dass die Coyote Natural Bridge eine waschechte „bridge“ ist. Wasser war und ist die Hauptkraft, die an der Ausformung des Bogens arbeitet, auch wenn Regen und Wind einen Teilbeitrag leisten und für den Feinschliff sorgen. Das Ergebnis kann sich mit einer Öffnung von rund [ ... ] 

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Stevens Arch [Coyote Gulch]

Die Öffnung des Stevens Arch misst rund 67 Meter in der Breite und 49 Meter in der Höhe und listet ihn damit an elfter Stelle der größten Arches weltweit. Nach Angaben der Natural Arch and Bridge Society (NABS) liest sich das Ranking der Gesteinsbögen wie folgt: Die ersten drei Plätze belegen chinesische Locations. Auf dem amerikanischen Kontinent folgen auf Platz 4 der Lanscape Arch, Platz [ ... ] 

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Cliff Arch [Coyote Gulch]

Mit einer Spannlänge von ca. 14 Meter und einer Öffnungshöhe von 12 Metern zählt der Cliff Arch zum Typ „mughandle arch“. Diese Gruppe ähnelt dem Henkel einer Kaffeetasse. Wer auf dem Canyongrund unterwegs ist und alle Augen voll zu tun hat, sich zwischen Geröll, Wasser und Gebüsch einen Weg zu suchen, muss aufpassen. Dem allzu konzentrierten Wanderer könnte der Cliff Arch sonst entgehen, [ ... ] 

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Jacob Hamblin Arch [Coyote Gulch]

Die Strecke durch die Coyote Gulch ist ein Highlight, aber kein Snack für Zwischendurch. Der Jacob Hamblin Arch ist der letzte auf der Tour in der Reihe der „Glorreichen Vier“ nach Stevens Arch, Cliff Arch und Coyote Natural Bridge. Der Weg verläuft im Flussbett mit vielen Wechseln vom rechten zum linken Ufer, der die Kondition fordert. Wer den langen Rückweg durch die Coyote Gulch abkürzen [ ... ] 

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